Gemeinschaftliche Leitgedanken der Gemeinschaft Arcanara
Gemeinschaftliche Leitgedanken der Gemeinschaft Arcanara
Wir, vom Schöpfer erschaffene Menschen, sind der Überzeugung, dass die Seele, der Geist und der Körper jedes Wesens den Schöpfungsgesetzen, auch Naturgesetze genannt, unterliegen. Unsere vom Schöpfer gegebene Aufgabe besteht darin, in Frieden mit allem, was ist, zu sein, den gegenseitigen Respekt, Anstand und Achtung zu fördern und zu leben.
Die Gemeinschaft Arcanara lebt in dem Bestreben, für alle Wesen dieser Erde Freiheit, Unabhängigkeit und Frieden zu fördern, unbeeinflusst von Hautfarbe, ethnischer Herkunft, Religionszugehörigkeit oder Nationalität. Daher sind alle Menschen, die diese Absicht ebenso leben wollen, herzlich willkommen.
Absichten und Ziele
Alle Menschen unserer Gemeinschaft wissen um die Aufgabe, die Erde, die Natur und alle Lebewesen mit Weisheit zu achten, zu fördern und zu schützen. Dabei soll das Wissen der Ahnen bewahrt, geachtet und gelebt werden. Niemand steht über dem anderen, denn wir wissen, nur gemeinsam können wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern. So wie es in den kosmischen Gesetzen vorgesehen ist, streben wir ein Leben in Frieden, Lebensfreude, Freiheit, Wohlstand und Selbstbestimmung in voller Vitalität und Lebendigkeit an.
Unsere Gemeinschaft distanziert sich von jeglichen Ritualen, Einweihungen und Geheimlehren, denn wir wissen um die Macht der Liebe in allem, was ist. Es ist uns bewusst, dass die Veränderung nur durch und aus uns selbst kommen kann. Ändern wir uns, ändert sich die ganze Welt.
Rechte und Pflichten
Die Gemeinschaft Arcanara betont die uneingeschränkte Freiheit eines jeden Einzelnen, unabhängig von Hautfarbe, Kultur, Religion und Nationalität. Dies bedeutet auch, dass die Unversehrtheit des eigenen Körpers, Geistes und der Seele in der Verantwortung jedes Einzelnen liegt. Daher sind alle Maßnahmen und Eingriffe, egal ob physisch, psychisch, motorisch oder elektromagnetisch, gegenüber unseren Mitgliedern ohne deren ausdrückliche Zustimmung strengstens verboten. Dies gilt insbesondere, wenn diese Ereignisse den sittlichen, moralischen, ethischen und religiösen Grundsätzen unserer Mitglieder widersprechen. Besonders gilt dies für Kinder und erwachsene Schutzbefohlene. Der Grundsatz lautet: Ich stimme nicht zu!
Diese Ereignisse umfassen auch alle Manipulationen, Eingriffe und Maßnahmen, die dazu bestimmt oder geeignet sind, Stoffwechsel, Motorik, Verhalten, Bewusstsein oder die ungehinderte Atmung einzuschränken oder zu beeinflussen. Dieses Recht besteht bereits vor der Geburt des lebenden Wesens und auch nach dem Tode des Körpers.
Es ist auch untersagt, jegliche äußere Verwendung oder Zulassung künstlich geschaffener oder verpflanzter Objekte, wie z.B. Medikamente, Chips, Impfungen, Teststäbchen oder vergleichbare Verfahren, Injektionen, Blut, Blutserum, Stammzellen, Gewebe, künstliche oder transplantierte Organe, gegen den Willen des Menschen in dessen Körper einzubringen oder zu entnehmen. Dies gilt auch für gesetzlich-staatliche Verpflichtungen und Verordnungen.
Rechte der Tiere
Alle Tiere, die innerhalb der Gemeinschaft Arcanara leben, unterliegen den Bestimmungen dieses Manifestes. Somit gelten für die Tiere folgende Regeln: Für alle Tiere innerhalb der Gemeinschaft sind jegliche äußere, z.B. gesetzlich-staatliche Verpflichtungen zur Einbringung, Verwendung oder Zulassung künstlich geschaffener oder verpflanzter Objekte wie Medikamente, Chips, Impfungen, Teststäbchen oder vergleichbare Verfahren, Injektionen, Blut, Blutserum, Stammzellen, Gewebe, künstliche oder transplantierte Organe, untersagt. Das gilt sowohl vor der Geburt eines Lebewesens im Mutterleib, als auch zu jeglichem anderen Zeitpunkt nach der Geburt eines lebenden Wesens.
Gemeinschaftliches Leben
Es ist für die Mitglieder der Gemeinschaft Arcanara selbstverständlich, sich regelmäßig am Zusammenleben zu beteiligen, an den gemeinsamen Veranstaltungen teilzunehmen und jedes einzelne Mitglied zu achten und sich gegenseitig zu unterstützen. Dazu gehört auch die Beachtung der geltenden Gesetze und Rechtsvorschriften, sofern diese nicht in die Rechte der Mitglieder gemäß Satzung eingreifen, diese aufheben, verändern oder einschränken.
Nach den Gesetzen der Schöpfung obliegt die verantwortungsvolle Nutzung der Ressourcen des Planeten, wie Wasser, Luft, Erde, Nahrung und Bodenschätze, der gesamten Menschheit und ist nicht das Eigentum einzelner Personen, Staaten oder Organisationen. Dies ist durch die Rechtsgrundlage des überpositiven Rechts, auch Natur- oder Vernunftrecht, jedes Einzelnen begründet.